Hessische Polizei warnt vor gefälschten Rundfunkbeitrag-Bescheiden

Die hessische Polizei weist auf eine neue Betrugsmasche im Zusammenhang mit Rundfunkbeitrag-Bescheiden hin. In einer täuschend echt aussehenden Hauswurfsendung, die angeblich von ARD, ZDF und Deutschlandradio stammt, wird um die quartalsmäßig fällige Beitragsüberweisung auf ein Berliner Konto gebeten. Der Polizei liegen nach eigenen Angaben mehrere Strafanzeigen vor, unter anderem von der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) in Köln beziehungsweise dem Beitragsservice.
Hier geht es zum ZDNET Artikel

Post von McAllister

David McAllister hat mal wieder geschrieben, was an sich schon eine Frechheit ist.
Er fordert in seinen Infobrief dazu auf für Ihn zu werben.
Ihm muss das Wasser bis zum Hals stehen, wie sonst ist es zu erklären das er einem Stadtverbands Vorsitzendem der SPD und einem Kreisverbands Vorsitzendem der Piraten diesen Brief sendet und um Hilfe bettelt? 

Laut dem LSKN Niedersachsen, sind in Niedersachsen 2010, 302524 Unternehmen tätig gewesen. Wenn er nun jedem Unternehmen einen Infobrief, für 0,35€ Porto, gesendet hat, summiert sich das auf über 105883,-€ !!! Und in dieser Summe ist nicht mal die Erstellung und Druck eingerechnet, so dass dieser Brief mindestens 150000,-€ gekostet hat.
Warum sollten Niedersächsische Unternehmer einen Ministerpräsidenten unterstützen der nicht mal in der Lage ist mit seinem Geld haus-zuhalten und es statt dessen durch solche Aktionen zum Fenster schmeißt?

Bundespolizei Hijack

BUNDESPOLIZEI

NATIONAL CYBER CRIMES UNITE

ACHTUNG!!!

Das Betriebssystem wurde im zusammenhang mit Verstößen gegen die Gesetze der Bundes Republik Deutschland gesperrt!

So sah der Bildschirm meines Nachbarn aus, der voller Panik zu mir kam und um Hilfe bat.

Bevor ich gleich die Lösung des Problems bescheibe, keine Angst es ist nur eine klassische Entführung des Rechners und Erpressung des Benutzers.
Soweit ich den Ursprung ermitteln konnte, kam dieser Hijack durch eine automatische Adobe Reader Aktualisierung.

 

Hier nun meine Lösung:

  1. Rechner neu starten, beim Start F8 drücken
  2. Abgesicherten Modus wählen, Rechner startet im Abgesicherten Modus
  3. Start
  4. Systemsteuerung
  5. Benutzerkonten
  6. Neues Konto erstellen, z.B. 123
  7. Rechner neustarten
  8. Nun in der Benutzer Auswahl mit dem neu erstellen Benutzer anmelden
  9. Systemsteuerung
  10. Software
  11. Adobe Reader, deinstallieren
  12. Schließen und Virenscan durchführen, z.B. mit Avira
  13. Die nach dem Scan gefundenen Trojaner in die Quarantäne schieben und anschließend löschen!
  14. Neustart
  15. Ursprünglichen Benutzer wählen
  16. Rechner startet nun wieder ohne Sperre
  17. Da der Adobe Reader deinstalliert wurde, empfehle ich eine Neuinstallation des Readers direkt von der Adobe Homepage: Adobe Reader herunterladen
  18. Über Systemsterung Benutzerkonten kann nun auch der zusätzliche Benutzer wieder gelöscht werden.

Dänischer Polizist sperrt aus Versehen Google, Facebook und 8.000 weitere Seiten

Internetsperren funktionieren nicht. Das hat ein Vorfall bei der dänischen Nationalpolizei am Freitag dieser Woche gezeigt. So blockierte ein Mitarbeiter der Spezialeinheit für Hightech-Kriminalität (NITEC) aus Unachtsamkeit den Zugriff auf Google, Facebook und weitere 8.000 Webseiten. Wie Johnny Lundberg, Chef der NITEC, zugab, verschob der Beamte die Seiten schlicht in den falschen Ordner.

»Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, welche fatalen Auswirkungen das Instrument Internetsperre auf unser Recht auf freien Zugang zu Information hat. Wir können froh sein, dass es nur bei einem menschlichen Fehler und einem wirtschaftlichen Schaden geblieben ist. Eine freie Demokratie braucht solche autoritären Zensurmechanismen nicht«, so Bernd Schlömer, stellvertretender Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland.

Noch im November 2010 sprach Lars Underbjerg von der dänischen Polizei gegenüber Heise Online über die positiven Erfahrungen in seinem Land mit der Internetsperre. Die Kehrseite dieser vermeintlich positiven Erfahrungen haben wir am Freitag erlebt.

»Wir brauchen keine zusätzlichen Gesetze, sondern ein konsequentes Vorgehen gegen Straftaten im Netz. Das Löschen von Seiten mit rechtswidrigen Inhalten ist wesentlich wirksamer als die einfache Sperre. Dies setzt natürlich eine ausreichende Anzahl qualifizierter Ermittler bei den Behörden voraus«, so Schlömer weiter.

Bei Gesetzesinitiativen zu zusätzlichen Regelungen und Verfahren, um Rechtsverletzungen im Internet zu ahnden, griffen nationale und europäische Regierungen in der jüngsten Vergangenheit oft zu sehr scharfen Sanktionsmaßnahmen. Die Eigenheiten der Nutzung des Internets sowie das Recht auf freie Information werden dabei weitestgehend vernachlässigt. So auch bei der aktuell wieder verhandelten “Intellectual Property Rights Enforcement Directive” (IPRED) gegen Urheberrechtsverletzungen im Netz.

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